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Die politische, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung Europas im Kontext zunehmender internationaler Kooperation und Globalisierung stellt neue Anforderungen an das Fremdsprachenlernen. Der Erwerb kommunikativer und interkultureller Kompetenzen in anderen Sprachen ist eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Kommunikation.
Der Niederländischunterricht stellt hierbei eine Schnittstelle dar, deren Zielsetzungen auf ein erfolgreiches Zusammenleben in Europa ausgerichtet sind und die Schülerinnen und Schüler auf die Abiturprüfung vorbereiten sollen.

Ausgehend vom Leitziel der sprachlichen und interkulturellen Handlungsfähigkeit entwickeln die Schülerinnen und Schüler im Niederländischunterricht Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen, komplexe Kommunikationssituationen der heutigen Lebenswirklichkeit sicher zu bewältigen. Diese sprachliche und interkulturelle Handlungsfähigkeit umfasst die Fähigkeit zu Rezeption, Produktion und Interaktion. Dabei erwerben und erweitern die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen aus den folgenden Bereichen:

‒ Funktionale kommunikative Kompetenz 

Methodenkompetenz

‒ Interkulturelle kommunikative Kompetenz

(vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (2017). Kerncurriculum für das Gymnasium – gymnasiale Oberstufe die Gesamtschule – gymnasiale Oberstufe das Berufliche Gymnasium, das Abendgymnasium, das Kolleg. Niederländisch.)

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